Wenn unsere Ohren Kälte, Wind oder Wasser ausgesetzt sind, kann dies schnell zu Ohrenschmerzen führen. Die meist stechenden Schmerzen sind sehr unangenehm und können im schlimmsten Fall zu Entzündungen führen. Daher ist es wichtig, dieses Organ vor äußeren Einflüssen zu schützen. Wir zeigen dir wie einfach das geht.
Das menschliche Ohr
Gut geschützt
Um Ohrenstechen zu vermeiden ist es wichtig, die Ohren gut zu schützen. Im Winter raten wir dazu eine Haube oder ein Stirnband zu tragen, auch wenn die Temperaturen über dem Null-Punkt liegen. Bei sportlichen Aktivitäten wie etwa Radfahren oder Laufen eignen sich die Hansaplast Lärmstop Ohrstöpsel als zusätzlicher Schutz vor Wind und Kälte. Sie können auch unter der Kopfbedeckung getragen werden.
Vermeide Zugluft, egal ob in Fahrzeugen oder geschlossenen Räumen, auch sie kann Ohrenschmerzen oder sogar einer Mittelohrentzündung führen.
Ohren richtig reinigen
Auslöser für Ohrenschmerzen
Was tun gegen Ohrenschmerzen?
Neben der Verwendung einer Kopfbedeckung als Vorbeugung, gibt es einige Hausmittel, die Linderung bei Ohrenschmerzen, die durch Wind und Kälte aufgetreten sind, schaffen können. Wärme eignet sich gut zur Behandlung dieser Form von Ohrenschmerzen. Eine Rotlichtlampe oder ein aufgewärmtes Körnerkissen, können gute Abhilfe verschaffen. Beachte allerdings, dass das Ohr nicht zu heiß wird, es kann sonst zu Verbrennungen kommen.
Ebenfalls gegen Ohrenschmerzen hilft ein Zwiebelsäckchen. Dafür hacken sie geschälte Zwiebel klein und erwärmen sie. Anschließen gibst du die Zwiebel in ein Baumwolltuch und drückst die Zwiebel aus. Der Stoff tränkt sich dadurch mit dem warmen Zwiebelsaft. Das Baumwoll-Säckchen aus Ohr legen und mit einer Haube oder einem Stirnband befestigen.