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Tattoos, Piercings und Wunden - Wasserdichte Heilung – Neues Tattoo oder Piercing? Herzlichen Glückwunsch! Erfahre hier, wie du frisch gestochene Piercings und Tattoos, aber auch Wunden optimal vor Infektionen und Entzündung schützt.

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Eine Sekunde der Unaufmerksamkeit und schon ist es passiert – beim Rasieren geschnitten, mit dem Rad gestürzt oder an der Schranktür gestoßen. Ist der erste Schreck und Schmerz vergessen, muss die Wunde behandelt werden, um sie vor Infektionen zu schützen und unschöne Narbenbildung zu verhindern. Doch wie sieht eine optimale Wundheilung eigentlich aus?

Bester Infektionsschutz: verunreinigtes Wasser meiden

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Adäquate Pflaster verringern das Risiko einer Wundinfektion beim Baden oder Duschen.
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Für eine bessere Tattoo Heilung sollte der Kontakt mit Wasser vermieden werden, sofern kein ausreichender Wundschutz gegeben ist.

Bei Wunden wie Schnitt- und Schürfwunden aber auch bei Piercings und Tattoos steht Schutz vor äußeren Einflüssen und Infektionen an oberster Stelle. Denn nur eine geschützte Wunde kann optimal heilen. Bakterien, wie beispielsweise in verunreinigtem Wasser, verzögern den Wundheilungsprozess und können zu Infektionen führen. Solche Infektionen bremsen den Wundheilungsprozess zusätzlich, was eine verstärkte Narbenbildung zur Folge haben kann - die Wunde hinterlässt mehr Spuren als nötig. Hier findest du die besten Tipps und Tricks für eine optimale Wundversorgung und effektiven Schutz vor Wasser im Alltag.

Wasser in Seen, Pools und Schwimmbädern ist oft von Bakterien und anderen Verunreinigungen betroffen. Wunden sollten nur gut geschützt mit Wasser in Berührung kommen, denn Bakterien und andere Verunreinigungen können zu einer Wundinfektion führen und damit den Wundheilungsprozess verzögern.

Es ist ein Irrglaube, dass Wunden ohne Pflaster schneller heilen.

Hintergrund ist, dass Wasser und Feuchtigkeit die Haut aufquellen lassen. Dadurch kann nicht nur der Wundverschluss beeinträchtigt werden, sondern auch Bakterien und Keime können eindringen und das Risiko einer Wundinfektion begünstigen. Deshalb ist es ratsam, für ausreichend Infektionsschutz beispielsweise durch die Anwendung adäquater Pflaster zu sorgen. Hier erfährst du mehr über „Das Einmaleins der Wundversorgung

Warum Pflaster eine optimale Wundheilung unterstützen

Infektionsschutz

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Tipp: Um die Wunde zu schonen, Pflaster nahe an der Haut abziehen.
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Pflaster, die Silber enthalten, wirken antiseptisch und schützen so zusätzlich vor Bakterien.

Ein Pflaster schirmt Wunden optimal ab und schützt die verletzte Hautpartie effektiv vor äußeren Einflüssen, Wasser und Keimen. Produkte mit antibakteriellem Silber bieten zusätzlichen Schutz. Du erhältst antibakterielles Silber, das effektiv gegen ein breites Spektrum von Bakterien schützt und so zusätzlich das Infektionsrisiko reduziert. Das gilt übrigens auch für Tattoos und Piercings, die als Wunden anzusehen sind.

Besonders hautverträglich

Ein Pflasterprodukt für guten Infektionsschutz sollte sich durch eine gute Hautverträglichkeit auszeichnen, so dass es bedenkenlos von Entstehung der Wunde bis zur vollständigen Abheilung verwendet werden kann. Aus hygienischen Gründen wird zu täglichem Pflasterwechsel geraten. TIPP: Beim Pflasterwechsel das Pflaster nicht nach oben von der Haut weg – sondern nahe an der Haut abziehen. Das ist schmerzfrei und die Wunde wird nur minimal gedehnt.

Ungestörte Wundheilung

Qualitativ hochwertige Pflasterprodukte verfügen über besonders gut gepolsterte Wundauflagen. Für jede Art von kleineren Hautverletzungen geeignet, schützen sie die Wunde besonders gut vor Außeneinwirkungen, verkleben nicht mit der Wundfläche und sorgen dafür, dass die Wunde nicht unnötig irritiert und damit die Wundheilung verzögert wird.

Mehr dazu findest du in „Schöner heilen und Narben vermeiden“.

Sicher baden und duschen

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Der Kontakt mit Seife reizt die Wunde unnötig und sollte vermieden werden.
In der ersten Zeit der Wundheilung ist es ratsam, den Kontakt der Wunde mit Wasser und Seifenschaum zu vermeiden. Haarshampoo, das beispielsweise beim Duschen auf die Wunde gerät, kann die Hautpartie unnötig reizen. Wasserdichte Wundpflaster, wie z.B. die Aqua Protect MED XL/XXL Sterile Großpflaster, schützen die Wunde beim Duschen und Baden vor Wasser, Kontakt mit Seifenschaum und eventuell verunreinigtem Badewasser.

Optimaler Wundschutz

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Bedecken sie Wunden um sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, z.B. mit einem Handtuch

Es ist ein Irrglaube, dass Wunden ohne Pflaster schneller heilen.

Beim Thema Wundschutz und Wasser ist auch das Thema Schutz vor Sonne nicht weit. Lese hier die besten Tipps und Tricks, wie du deine Wunde im Urlaub optimal vor Sonne schützt.

Der richtige Sonnenschutz für Wunden

Konsultieren einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder du Anzeichen einer Infektion bemerkst, wie z.B. Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung. Suche ebenfalls einen Arzt auf, wenn du nicht in der Lage bist, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde entfernt werden müssen.

 

Wir möchten dich darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o.g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lese bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wende dich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.

 

Die Informationen dieser Website sind nicht als Grundlage für Selbst-Diagnose, Behandlung und Medikation gedacht. Solltest du ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suche auf jeden Fall einen Arzt auf und folge seinem Rat unabhängig von den Informationen, die du auf dieser Webseite erhalten hast.

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