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Was tun bei Muskelkater – Mit unseren Tipps wirst du Muskelkater schnell wieder los oder lässt ihn gar nicht entstehen. Lese mehr zur Behandlung & Vorbeugung von Muskelkater!

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Seine Ursachen sind vielseitig und wir alle kennen ihn: den Muskelkater. Manche von uns bekommen ihn bereits bei leichter Belastung, andere brauchen dafür einen ganzen Marathon oder ein Work-out mit unbekannten Übungen. Oft erscheint er zu Beginn noch ganz harmlos, bis unserem Körper am zweiten Tag die Rechnung für die Muskelbeanspruchung serviert wird. Wir verraten dir, wie du die Schmerzen richtig behandelst und vorbeugst!

Wie entsteht ein Muskelkater?

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Muskelkater entsteht meist durch Überbelastung.

Es zieht, es drückt: der Muskelkater meldet sich wieder! Doch wie entsteht er? Muskelkatererscheinungen sind meistens die Folge von intensiven körperlichen Belastungen oder ungewohnten Bewegungsabläufen. Nach heutigen Kenntnissen, sollen diese Schmerzen vor allem durch eine sogenannte Mikrotraumatisierung des muskulären Bindegewebes entstehen. Dabei verhärtet sich der betroffene Muskel, schwillt an und wird steif. Berührungen und Bewegungen sind unangenehm oder sogar schmerzhaft.

Typischerweise tritt der Schmerz nicht sofort auf, sondern etwa 8 bis 24 Stunden nach der Überbeanspruchung. Auch wenn ein Muskelkater wie eine Bestätigung wirkt, dass du fleißig trainiert habst, solltest du es nicht übertreiben. Die mikrofeinen Risse in den Muskelfasern heilen zwar auch wieder schnell, führen jedoch nicht zu besserem Muskelwachstum. Muskelkater ist somit kein sicheres Indiz für das Wachstum der Muskelzellen.

Ein Muskelkater ist immer ein erstes Anzeichen dafür, dass du es vielleicht doch etwas übertrieben hast – die Muskeln sind gereizt. Meist vergeht ein Muskelkater nach etwa 48h wieder, er kann jedoch sehr schmerzhaft sein.

Wenn du auf ein paar Dinge achtest, werden sich die Schmerzen aber in Grenzen halten.

Muskelkater vorbeugen: So geht’s!

Es gibt viele Weisheiten und einige Studien, die dir sagen, wie du einen Muskelkater im Vorhinein vermeiden kannst. Einige davon sind aber nur Mythen. So verringern Dehnungsübungen vor dem Sport den Muskelkater zum Beispiel nur in sehr geringem Umfang. Mit diesen Tipps bleiben lästige Schmerzen fern!

Tipp 1: Gründliches aufwärmen

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Aufwärmen beugt Muskelkater vor.

Gründliches Aufwärmen erhöht dagegen die muskuläre Leistungsfähigkeit und verhindert das Risiko einer Überbeanspruchung. Egal welchen Sport du ausüben möchtest, Aufwärmen und das Lockern der Muskulatur sind die wirksamsten Mittel zur Vorbeugung eines Muskelkaters. Mit einem sorgfältigen Warm-up wird dein Körper besser durchblutet. Zudem nimmt die Elastizität der Muskeln zu, sodass Muskelfaserrisse nicht so leicht entstehen.

Tipp 2: Regelmäßige Bewegung

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Regelmäßige Bewegung gegen Muskelkater.

Regelmäßige Bewegung und Sport sorgen generell dafür, dass deine Muskeln geschmeidig und du fit bleibst. Von 0 auf 100 ist hier aber nicht die beste Herangehensweise. Nur durch eine vorsichtige Steigerung der körperlichen Belastung gibst du deiner Skelettmuskulatur die nötige Zeit, um dich den neuen Herausforderungen anzupassen.

Bye, bye Muskelkater: So wirst du ihn los!

Behandlung nach der Belastung

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Nach Überbelastung zählt die richtige Behandlung.

Du hast es also mal wieder übertrieben und befürchtest einen Muskelkater zu bekommen oder hast schon einen? Keine Sorge, wir kriegen das wieder hin! Mit den folgenden Tipps & Tricks gehört dein Muskelkater bald wieder der Vergangenheit an.

Tipps zur Behandlung von Muskelkater

Schone dich

Das Wichtigste ist jetzt, die schmerzenden Muskelgruppen zu schonen. Kein Dehnen, keine Massagen – sondern einfach mal erholen und erst zwei Tage nach der Schmerzfreiheit wieder mit leichtem Training starten. Und wer es gar nicht aushält, darf eine kleine Runde am Fahrrad drehen.
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Heize deinen Muskeln auf

Beanspruchte Muskeln entspannen am besten bei Wärme. Das steigert die Durchblutung und regt die Regeneration an. Gönne deinem schmerzenden Körper daher ein heißes Schaumbad oder einen Besuch in der Sauna.

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Ernähren Sie sich richtig

Unsere Ernährung hat einen großen Einfluss auf unsere Muskelregeneration. Iss daher direkt nach der Belastung eiweißhaltige Nahrung – aber übertreibe es nicht. Ebenso wichtig ist nach dem Training die Zufuhr von Kohlenhydraten und ausreichend Flüssigkeit.

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Magnesium

Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralstoffe, um Muskelfaser zu regenerieren. Es ist vor allem für Sportler wichtig, da diese die Nerven- und Muskelfunktion unterstützt. Zudem erhöht sich die Effizienz der Muskelarbeit eindeutig durch Magnesium.
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Muskelkater behandeln mit Wärme

Wärmetherapie mit ABC

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Mit Wärmetherapie verschwinden Schmerzen in Nu.

Wenn alle bisherigen Tipps versagt haben, dann kannst du es noch mit einer lokalen Wärme-Therapie versuchen. Wärme gehört zu den ältesten und bekanntesten Methoden, um Schmerzen zu behandeln und verkrampfte Muskeln zu lockern. Verwende für die Wärme-Therapie spezielle Salben oder Wärmepflaster, um den Schmerz zu lindern, die Durchblutung zu fördern und die Muskeln dauerhaft warmzuhalten. Diese Produkte helfen dir dabei, deinen Muskelkater rasch wieder loszuwerden.

Thermaplast Spiral HEAT

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Lindert Schmerzen bei verspannten Muskeln.
Wer sich beim Sport falsch bewegt kennt das Problem: Nacken und Rücken schmerzen. Was hilft? Thermaplast Spiral HEAT für Rücken & Nacken lindert Muskelschmerzen durch gezielte Wärmetherapie. Mit Thermaplast Spiral HEAT für flexible Anwendungen sind auch weitere verspannte Stellen gut versorgt. Denn die einzigartige SpiroTherm-Technologie bietet dank spiralförmiger Zellen eine ausgezeichnete zwei- und dreidimensionale Flexibilität, Bewegungsfreiheit und effektive Wärme über 12 Stunden

Ob Laufen, Wandern oder Skifahren – ein Muskelkater ist bei fast allen Sportarten oft eine lästige Begleiterscheinung. Mit unseren Tipps bekommst du ihn aber rasch wieder in den Griff.

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