Dr. Kuhlmann, was ist überhaupt eine Blase und wie entsteht sie?
Wie heilt eine Blase möglichst schnell ab?
Wichtig ist, die Blase zu schützen und ihr bei der Heilung zu helfen. Was man auf keinen Fall tun sollte, ist die Blase aufzustechen oder aufzuschneiden. Die äußere Schicht der Blase ist nämlich sinnvoll, sie schützt die Wunde vor Druck, Schmutz und Bakterien. Entfernt man dieses schützende Blasendach, oder platzt es durch weiteren Druck oder Reibung, entsteht eine offene Wunde. Die ist äußerst schmerzhaft und kann sich durch den Eintritt von Schmutz und Bakterien leicht entzünden. Besser ist es, möglichst frühzeitig ein spezielles Blasenpflaster zu verwenden.
Wie sorgt die Hydrokolloid-Pflastertechnik für optimale Wundheilung?
Was zeichnet ein gutes Blasenpflaster aus?
Ein Blasenpflaster sollte die betroffene Stelle langanhaltend und sicher schützen, Schmerzen lindern, die Heilung fördern und dabei möglichst wenig stören. Das neue Hansaplast Blasenpflaster bietet 48 Stunden Halt, ist dabei extrem wasser- und schwitzfest und sehr flexibel. Der Vorteil ist, dass das Pflaster verschiedenen Belastungen standhält, von sportlicher Bewegung bis hin zu einem stressigen Tag auf hohen Schuhen.
Wie kann man Blasen von vornherein vermeiden?