Verletzungen gehören zum Alltag: Ein kleiner Schnitt beim Kochen, eine Schürfwunde beim Sport oder eine tiefere Wunde nach einer Operation – all diese Verletzungen können sich infizieren, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Eine Infektion kann den Heilungsprozess erheblich verzögern und zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen. Mit diesen Tipps, infiziert sich deine Wunde nicht so schnell.
Achtung: Die Infektionsgefahr besteht auch noch Tage nach der Entstehung der Wunde.
1. Sofortige Reinigung der Wunde
Die erste und wichtigste Maßnahme zur Vermeidung einer Infektion ist die sofortige Reinigung der Wunde. Fremdkörper, Schmutz und Bakterien, die in die Wunde gelangen, können schnell zu einer Entzündung führen. Greife im Idealfall zu einem antiseptischen Wundspray. Keines bei der Hand? Dann verwende sauberes, lauwarmes Wasser, um die Wunde auszuspülen. Nutze ein antiseptisches Mittel, falls du kein Wundspray benutzt hast (zb.: Jodlösung oder Polihexanid). Achtung: Alkohol eignet sich nicht für die Reinigung und Desinfektion einer Wunde.
Mehr über die korrekte Reinigung deiner Wunde erfährst du hier: Wundreinigung.
2. Schütze deine Wunde vor Bakterien und Krankheitserregern
Nachdem die Wunde gereinigt und desinfiziert wurde, solltest du sie abdecken. Dass Wunden besser an der Luft heilen, ist nämlich ein Mythos. Ein steriler Verband oder ein geeignetes Pflaster schützen die Wunde vor äußeren Einflüssen wie Schmutz, Staub und Bakterien. Wechsle den Verband oder das Pflaster regelmäßig, vor allem wenn dein Schutz schmutzig oder nass geworden ist.
Überprüfe dein Wissen über weitere Mythen: 10 Mythen der Wundheilung
Alle Hansaplast Pflaster sind mit dem Hansaplast Bacteria Shield versehen. Hansaplast Bacteria Shield Pflaster bilden eine schützende Barriere, die verhindert, dass 99% der Bakterien mit der Wunde in Kontakt kommen. Die Pflaster schützen so vor dem Risiko einer Wundinfektion.
Hansaplast Sensitive Pflaster sind besonders hautfreundlich und eignen sich für alle Arten von kleineren Wunden bzw. Verletzungen. Das besonders hautfreundliche Material ist hypoallergen und flexibel. Die nicht verklebende Wundauflage schützt und polstert die Wunde. Die starke und hautfreundliche Klebkraft sorgt dafür, dass das Pflaster nicht verrutscht.
Mit dem Hansaplast Aqua Protect Pflaster bist du sicher vor Wasser geschützt. Du kannst damit duschen, baden oder sogar schwimmen gehen. Außerdem sind die wasserdichten Pflaster ideal für Wunden an stellen, die häufig mit Wasser in Kontakt kommen, wie beispielsweise die die Hände.
Hansaplast Extra Robust Waterproof wurde für extreme Bedingungen entwickelt! Diese widerstandsfähigen Pflaster sind flexibel, wasserfest und bieten wirklich stabilen Schutz – selbst bei einem schlammigen Fußballspiel oder während eines Outdoor-Wochenendes.
Das Hansaplast Elastic Pflaster schützt hervorragend bei kleinen Wunden an Gelenken und viel bewegten Körperteilen. Diese extra flexiblen Pflaster sind dehnbar und kleben dadurch auch auf schwierigen Stellen der Haut.
Hansaplast bietet eine Reihe von XL- und XXL-Pflastern für den Schutz von mittelgroßen und größeren Wunden – auch erhältlich als antibakterielle Pflaster mit Silber-Ionen.
Das Hansaplast Sprühpflaster kannst du besonders gut für kleinere, oberflächliche Wunden wie Schnitt- und Schürfwunden verwenden. Es bildet einen transparenten, flexiblen Schutzfilm, der sich den Bewegungen deiner Haut anpasst und nicht so leicht abfällt wie traditionelle Pflaster. Es ist daher besonders anpassungsfähig an deine Bewegungen.
3. Vermeide Druck oder Reibung
Es ist wichtig, die Wunde vor übermäßigem Druck oder Reibung zu schützen, da dies die Haut weiter reizen und den Heilungsprozess verlangsamen kann. Vermeide es, enge Kleidung über der Wunde zu tragen, und versuche, die betroffene Stelle so gut wie möglich ruhig zu halten.
4. Achte auf eine gute Hygiene
Eine gute persönliche Hygiene spielt eine wichtige Rolle bei der Vermeidung von Wundinfektionen. Wasche regelmäßig deine Hände, besonders bevor du die Wunde berührst oder den Verband wechselst. Vermeide es, die Wunde mit schmutzigen Händen oder Gegenständen zu berühren.
5. Regelmäßige Überwachung deiner Wunde
Überprüfe die Wunde regelmäßig auf Anzeichen einer Infektion. Rötungen, Schwellungen, Schmerzen, Eiterbildung oder ein unangenehmer Geruch können Anzeichen dafür sein, dass sich eine Infektion entwickelt. In solchen Fällen solltest du ärztliche Hilfe aufsuchen.
Das Hansaplast Bacteria Shield
